Internetbetrug Via Internet wollte ein 50-jähriger Burgenländer ein Auto kaufen. Nach der Bezahlung wurde dieses aber nicht geliefert.In einem Privatinserat einer Internetplattform wurde ein Pkw zu einem Preis von 1.500,- Euro angeboten. Der Standort des Verkäufers war im Bezirk Bruck an der Leitha. Ein Mann aus Rechnitz/Bez. Oberwart bekundete sein Interesse. Nach Kontaktaufnahme per E-Mail wurde ihm mitgeteilt, dass die vermeintlichen Verkäufer samt gegenständlichem Fahrzeug nach Finnland verzogen wären. Trotzdem einigten sich die Beteiligten und der Käufer überwies am 20. September 2014 den Betrag für das Fahrzeug und 1.600,- für die Überstellung des selbigen nach Österreich. Die Einzahlung erfolgte auf ein Konto einer Bank in London. Das Fahrzeug wurde bis dato nicht geliefert. Von den Verkäufern wurden dem Geschädigten Kopien finnischer Reisepässe übermittelt. Die Personen, auf die die Dokumente ausgestellt sind, sind mit diesen Personalien wegen Betruges einschlägig vorgemerkt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 3.100,- Euro.Rückfragen richten Sie bitte an nachstehend angeführte Telefonnummer.Gerald Pangl, BILandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0)1 59133 10 1114gerald.pangl@lpd-b.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 14.10.2014, 08:40 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück
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