Ministerbesuch im Burgenland

„Die Polizei im Burgenland leistet hervorragende Arbeit bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit der Bürger dieses Landes“, sagte der Innenminister bei seiner Visite.Der Bundesminister für Inneres, Dr. Wolfgang Peschorn, stattete der Landespolizeidirektion Burgenland am 30. Juli 2019 einen Besuch ab. Auf dem Programm standen Gespräche mit den Führungskräften sowie Dienststellenbesuche bei der Landesleitzentrale sowie im Bildungszentrum Eisenstadt.Nach der Neuorganisation und den Umbaumaßnahmen versehen derzeit 28 Polizistinnen und Polizisten Dienst bei der Landesleitzentrale Burgenland. Die Ausrollung des neuen Einsatzleitsystems wird voraussichtlich im ersten Quartal 2020 stattfinden. Der Innenminister verschaffte sich einen Überblick über die verbesserten Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dankte ihnen im Zuge des Gesprächs für ihre verantwortungsvolle und professionelle Arbeit.Beim Besuch eines Grundausbildungslehrganges von angehenden Polizistinnen und Polizisten im Bildungszentrum Eisenstadt betonte der Innenminister, dass eine fundierte Grundausbildung die Basis für die weitere dienstliche Verwendung der Beamtinnen und Beamten darstellt. Die Lehrerschaft des Bildungszentrums Eisenstadt würde in dieser Hinsicht hervorragende Leistungen erbringen, um die jungen Kolleginnen und Kollegen bestausgebildet auf den exekutiven Außendienst vorzubereiten. Des Weiteren konnte sich der Innenminister beim Besuch eines Einsatztrainings ein Bild vom Ausbildungsstand im Bereich Einsatztechnik der Schülerinnen und Schüler machen.Im Zuge der Besprechung mit den Führungskräften der Landespolizeidirektion wurden verschiedene Themen, wie beispielsweise personelle Angelegenheiten, einzelne Bereiche der Kriminalstatistik, Verkehrsangelegenheiten und allgemeine Herausforderungen erörtert.Zum Abschluss lobte Innenminister Dr. Wolfang Peschorn die professionelle Arbeit der burgenländischen Kolleginnen und Kollegen und sagte für die Zukunft seine volle Unterstützung für die Polizistinnen und Polizisten zu.

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