Geldwechselbetrug in Ferlach und in Grafenstein

Geldwechselbetrug in Ferlach und in Grafenstein Presseaussendung der Polizei KärntenGeldwechselbetrug in Ferlach und in GrafensteinAm 01.04.2023 um 17.45 Uhr haben zwei bisher unbekannte Täter die mit einem blauem PKW Kombi unterwegs sind, auf der Rosentalstraße (B 85) in Ferlach, gleiche Gemeinde, Bezirk Klagenfurt, einen 58-jährigen Mann aus dem Bezirk Klagenfurt angehalten und ihm vorgetäuscht, kein Geld für Benzin zu besitzen, um nach Berlin zu gelangen. Die unbekannten Täter baten dem Mann 1.500,– rumänische Lei gegen 250,– Euro umzuwechseln (aktueller Kurs 1.500 Lei = 300,– Euro).Der Mann fuhr mit den beiden Tatverdächtigen zum Bankomaten, behob dort das Geld und tauschte die Eurobanknoten gegen 1.500 Lei ein. Erst zu Hause stellte der Mann fest, dass die eingewechselten rumänischen Lei seit 10 Jahren keine Gültigkeit mehr besitzen.Personsbeschreibung:Südländische Typen, eine der Personen trägt einen Vollbart, ungepflegtes Aussehen.Am 01.04.2023 um 19.10 Uhr bat ein bisher unbekannter Täter auf der Hauptstraße im Ortsgebiet von Grafenstein, gleiche Gemeinde, Bezirk Klagenfurt, einen 27-jährigen Mann aus der Ukraine um einen Wechselvorgang von 500,– rumänischen Lei gegen 100,– Euro. Der unbekannte Täter gab gegenüber dem Mann an, dass seine Bankomatkarte nicht funktionieren würde und er die Euro für Benzin benötige, um nach Berlin zu fahren.Der Mann händigte dem unbekannten Täter eine 100,– Euro Banknote aus und übernahm die angebotenen 500,– Lei. Nach dem Betrug fuhr der unbekannte Täter in Richtung Klagenfurt weiter. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen dunkelblauen PKW Kombi mit deutschem Kennzeichen.Personsbeschreibung:Südländischer Typ, ca. 180 cm groß, sehr schlank, dunkle kurze Haare, dunkle Augen, ungepflegtes Aussehen, auffallend gelbe Zähne. Er trug dunkle Jeans, eine dunkle Schildkappe und sprach teils deutsch und teils russisch.Erst einige Zeit später bemerkte das Opfer den Betrug und verständigte die Polizei.Eine Fahndung nach den Tatverdächtigen verlief bisher negativ.Presseaussendung vom 01.04.2023, 21:08 UhrReaktionen bitte an die LPD Kärntenzurück

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