Betrug mit gefälschter E-Mail

Betrug mit gefälschter E-Mail Bezirk FreistadtEin 45-Jähriger aus dem Bezirk Freistadt bestellte Ende Mai 2020 via Internet Poolzubehör von einer Firma in China. Bei der Bestellung wurden 30 Prozent des Bestellwertes überwiesen, weshalb auch die Ware in Produktion ging. Nachdem die Ware in China erzeugt worden war und bereits in Containern auf dem Weg nach Europa war, erhielt er eine E-Mail, in der der 45-Jährige angewiesen wurde den restlichen Betrag zu überweisen. Kurz nach dieser E-Mail bekam er wieder eine E-Mail, in der er darauf aufmerksam gemacht wurde, dass sich die Kontonummer der Firma geändert hat. Da diese E-Mail genau so aussah wie die vorherigen dieser Firma, dachte er sich nichts und überwies das Geld auf das neue Konto. Am 22. Juli 2020 wurde ihm von der Firma mitgeteilt, dass noch kein Kontoeingang erfolgte. Daraufhin übermittelte er der Firma einen Überweisungsbeleg. Dabei stelle die Firma fest, dass die Kontodaten falsch waren. Die Hausbank des 45-Jährigen konnte die Transaktion nicht mehr rückgängig machen.Presseaussendung vom 23.07.2020, 07:17 UhrReaktionen bitte an die  LPD-Oberösterreichzurück

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