Vier Verletzte nach Attacke durch unbekannte Täter

Vier Verletzte nach Attacke durch unbekannte Täter Bezirk VöcklabruckVier Verletzte nach Attacke durch unbekannte TäterWährend einer Veranstaltung in Wolfsegg am Hausruck kam es am 5. April 2015 zu einer Rauferei durch zwei bislang unbekannte Täter. Die Täter schlugen gegen 2:15 Uhr laut Zeugenaussagen aus bislang noch unbekannten Gründen auf einen 18-Jährigen aus Zipf ein. Ein 20-Jähriger aus Altenhof am Hausruck kam dem 18-Jährigen zu Hilfe, woraufhin die Täter von dem 18-Jährigen abließen und den 20-jährigen Helfer attackierten. Ein 19-Jähriger aus Geboltskirchen und ein 22-Jähriger aus Rottenbach eilten dem 20-Jährigen zu Hilfe, wobei diese ebenfalls von den Tätern attackiert und verletzt wurden. Erst als die vor Ort anwesenden Rettungssanitäter auf den Vorfall aufmerksam gemacht wurden, ließen die Täter von den Opfern ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Der 20-Jährige und der 18-Jährige aus Zipf wurden vom Notarzt erstversorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Vöcklabruck eingeliefert. Die anderen beiden Opfer suchten von sich aus einen Arzt auf.Täterbeschreibungen:Bei den Tätern handelt es sich laut Zeugen um zwei Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren, beide ca. 1,70 bis 1,75 m groß. Einer der Täter hatte schwarzes, kurzes lockiges Haar und war stärker gebaut. Er trug ein weißes T-Shirt mit schwarzer Aufschrift. Der andere Täter wurde als schmächtiger beschrieben und hatte kurzes blondes Haar.Es ergeht die Bitte zweckdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Schwanenstadt unter 059133- 4172 zu richten!Nachtrag:Jene zwei unbekannten Täter, die am 5. April 2015 gegen 2:15 Uhr auf einer Veranstaltung in Wolfsegg vier junge Männer zum Teil schwer verletzt haben sollen, konnten nun ausgeforscht werden. Ein 19-Jähriger und ein 18-Jähriger, beide aus Desselbrunn, stehen unter Verdacht und sind geständig an der Schlägerei beteiligt gewesen zu sein. Die beiden gaben an nicht nur ausgeteilt, sondern auch Opfer von Schlägen gewesen zu sein. Sie seien nicht wahllos bzw. ohne Grund auf die vermeintlichen Opfer losgegangen. Im Vorfeld sei es bereits zu Beschimpfungen und Rangeleien gekommen. Nach Abschluss der Erhebungen wird Anzeige an die Staatsanwaltschaft Wels erstattet.Presseaussendung vom 05.04.2015, 08:37 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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