Vorsicht: Betrugsmail wieder im Umlauf

Vorsicht: Betrugsmail wieder im Umlauf Presseaussendung der Polizei SalzburgDerzeit werden wieder vermehrt Betrugsmails versendet.Die E-Mail gibt vor, von der Polizei Salzburg zu stammen, und im Auftrag des Landespolizeidirektors Bernhard Rausch verschickt worden zu sein. Den Empfängern wird der Tatbestand der KINDERPORNOGROPHIE, PÄDOPHILIE, CYBERPORNOGRAPHIE und EXHIBITIONISMUS vorgeworfen, und sie werden aufgefordert eine Rechtfertigung, an eine bestimmte Mailadresse zu senden. Um dem ganzen einen offizielleren Charakter zu verleihen, ist das Schreiben mit dem österreichischen Wappen und dem Bundesadler, sowie mit nicht gültigen Polizeisymbolen versehen.Die Ermittler der Polizei gehen derzeit davon aus, dass es sich um eine weitere Variante derSexerpressung, auch „Sextortion“ genannt, handelt.Die Kriminalprävention rät:- Prüfen Sie den Text genau! Angeführte Mail Adressen sind keine offiziellen Behördenadressen. Schreibweisen von Namen weichen im Brief oft ab. Absender ist oftmals ein anderes Land.- Seien Sie sehr vorsichtig mit Mail Anhängen – darin verstecken sich oft Schadprogramme!- Keine persönlichen Daten bekanntgeben!- Auf fragwürdige Schreiben nicht antworten, auf Forderungen nicht eingehen!- Wenn Sie bereits Opfer sind: Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion erstatten!Kontakt: Kriminalprävention 059/133 50 3333 oderLPD-S-LKA-Kriminalpaevention@polizei.gv.atPresseaussendung vom 30.01.2023, 11:27 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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