Erpressermails im Umlauf

Zunehmend gehen Anzeigen von Personen ein, welche mit der Veröffentlichung von Videos im Internet erpresst werden, wenn sie nicht bereit sind einen bestimmten Geldbetrag zu bezahlen. ACHTUNG: Dabei handelt es sich jedoch um Fake-Nachrichten. Wir haben hier einige Tipps für Sie im Umgang mit derartigen erpresserischen Mails.Derzeit sind Mails im Umlauf, in denen mit der Veröffentlichung von angeblich vorhandenen Videos oder Fotos gedroht wird, auf denen sexuelle Handlungen zu sehen seien. Die Täter behaupten in den Mails, dass sie im Besitz derartigen Bildmaterials wären, obwohl das nicht der Fall ist.- Wenn Sie kontaktiert und/oder erpresst werden, gehen Sie bitte keinesfalls auf die Forderung ein. Einmal-Zahlungen sind für die Täter ein Signal, dass Sie auch bereit sind, weitere Geldleistungen zu erbringen. Antworten Sie aber auch nicht auf die Nachrichten.- Holen Sie sich umgehend Rat und Unterstützung bei der Cybercrime-Meldestelle im Bundeskriminalamt unter against-cybercrime@bmi.gv.at. Bedenken Sie, dass Ihre Anfrage vertraulich ist und Ihre persönlichen Daten dem Datenschutz unterliegen.- Speichern Sie zur Sicherheit die Nachrichten und Screenshots.

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