Verdacht des Sozialleistungsbetruges

Verdacht des Sozialleistungsbetruges Ein 45-Jähriger steht im Verdacht, seit etwa eineinhalb Jahren durch falsche Angaben ungerechtfertigt Sozialleistungen bezogen zu haben. Der Schaden beläuft sich auf rund 50.000 Euro.Der 45-jährige syrische Staatsbürger dürfte seit Oktober 2020 falsche Angaben zur Erlangung von Sozialleistungen und bedarfsorientierter Mindestsicherung gemacht haben. Konkret steht er im Verdacht, seine beiden volljährigen Söhne aus der gemeinsamen Wohnung abgemeldet und somit das tatsächliche Familieneinkommen verschleiert zu haben. Tatsächlich konnten die beiden Söhne, die berufstätig sind und somit über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, jedoch immer in der Wohnung angetroffen werden. Laut Auskunft der Bezirkshauptmannschaft Liezen dürfte die Schadenssumme rund 50.000 Euro betragen. Die Ermittlungen zu diesem Sachverhalt kamen durch Erhebungen betreffend einer Körperverletzung Ende Mai 2022 ins Laufen. Einer der besagten Söhne steht im Verdacht, einen 20-Jährigen bedroht und verletzt zu haben.Presseaussendung vom 30.06.2022, 08:57 UhrReaktionen bitte an die Redaktion.  zurück

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