Körperverletzung in der „Hoadlbahn“ in der Axamer Lizum – Zeugenaufruf

Körperverletzung in der „Hoadlbahn“ in der Axamer Lizum – Zeugenaufruf Presseaussendung der Polizei TirolKörperverletzung in der „Hoadlbahn“ in der Axamer Lizum – ZeugenaufrufAm 12.01.2023, gegen 10.35 Uhr wollte ein 58-jähriger Österreicher mit seiner 61-jährigen Begleiterin an der Talstation „Hoadlbahn“ in der Axamer Lizum in eine Gondel steigen. In dieser Gondel befanden sich bereits drei männliche Personen. Da ein Snowboard in der Gondel lag und dadurch den Platz verminderte ersuchte die 61-Jährige die Männer dieses zur Seite zu legen. Ein der unbekannten Männer habe sofort Beschimpfungen ausgesprochen und die beiden Personen gefährlich bedroht. Einer der Männer habe anschließend das Snowboard gegen den 58-Jährigen getreten und der dahinter befindliche Mann habe diesem auch noch einen Faustschlag ins Gesicht und mehrere Schläge gegen den Helm versetzt. Der dritte unbekannte und unbeteiligte Mann in der Gondel habe noch versucht die beiden anderen unbekannten Männer zurückzuziehen. Schlussendlich wurde die „Hoadlbahn“ von einem Angestellten angehalten und alle Personen verließen die Gondel. Eine Anhaltung der beiden unbekannten Männer war nicht möglich, da diese fluchtartig die Örtlichkeit in Richtung „Axamer Tal“ (geschlossene Rodelbahn) verließen und anschließend im Wald verschwanden. Eine Fahndung im Nahbereich verlief ergebnislos. Der 58-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und begab sich selbständig zum Arzt.Die Polizei Axams ersucht Zeugen des Vorfalles, insbesondere den dritten unbekannten Mann in der Gondel, der versuchte die beiden unbekannten Täter zurückzuhalten, sich unter der Telefonnummer 059133 / 7111 zu melden.Beschreibung der Täter:Männlich, zwischen 20 und 25 Jahre alt, beide sprachen Tiroler Dialekt, einer trug einen weißen Schianzug, der zweite Beteiligte war dunkel bekleidet, sie führten ein Snowboard und Freestyle Ski – näheres ist nicht bekannt.Presseaussendung vom 12.01.2023, 14:03 UhrReaktionen bitte an die LPD Tirolzurück

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