Verdacht des Betruges in zwei Fällen in Innsbruck

Verdacht des Betruges in zwei Fällen in Innsbruck Presseaussendung der Polizei TirolVerdacht des Betruges in zwei Fällen in Innsbruck1. Am 2.10.2019 wurde eine 73-jährige Österreicherin angeblich von der PI Bahnhof verständigt,dass ihre Tochter in einen Verkehrsunfall verwickelt sei und der Versicherungsschutz ihres Fahrzeuges erloschen sei.Mit einem niederen fünfstelligen Eurobetrag könnte sie ihrer Tochter helfen und ein Kurier würde das Geld vor ihrem Haus abholen.Um 15.45 Uhr kam es zur Übergabe, als sie anschließend den PKW ihrer Tochter vor der Haustüre sah, verständigte sie die Polizei.2. Am 2.10.2019 wurde eine 77-jährige österreichische Staatsbürgerin angeblich von einem Polizeibeamten angerufen und es wurde mitgeteilt, dass ihre Tochter in einen Verkehrsunfall verwickelt und eine hohe fünfstellige Summe zu bezahlen sei.Als die Frau sagte, die hohe Summe nicht zu haben, war der Anrufer auch mit einer mittleren fünfstelligen Summe zufrieden und gab an, dass ein Kollege das Geld gegen 14.45 Uhr abholen würde.Nachdem sie das Geld behoben hatte, kam ihr der Sachverhalt derart unwahrscheinlich vor, dass sie die PI Hötting verständigte. Der Betrag wurde dann im Beisein eines Polizeibeamten wieder eingezahlt.Presseaussendung vom 02.10.2019, 20:55 UhrReaktionen bitte an Die Redaktionzurück

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