Widerstand gegen die Staatsgewalt, Körperverletzung, Vergehen nach dem Suchtmittelgesetz in Innsbruc

Widerstand gegen die Staatsgewalt, Körperverletzung, Vergehen nach dem Suchtmittelgesetz in Innsbruc Presseaussendung der Polizei TirolWiderstand gegen die Staatsgewalt, Körperverletzung, Vergehen nach dem Suchtmittelgesetz in InnsbrucAm 03.08.2019, gegen 23.53 Uhr, konnte ein Polizist über die Videoüberwachung in der Polizeiinspektion Bahnhof beobachten, wie zwei Personen versuchten, ein vor der Polizeiinspektion angekettetes Fahrrad zu stehlen. Die zwei im Bezirk Innsbruck-Land wohnhaften Österreicher wurden von einer Polizeistreife noch am Tatort angehalten. Der 20-jährige Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen, da er seine Identität nicht nachweisen konnte. Der zweitbeteiligte 21-jährige Beschuldigte versuchte anschließend, diesen zu befreien, indem er ihn von dem Polizisten losriss. Der 20-Jährige konnte allerdings von dem Polizisten rasch wieder eingefangen werden. Nun versuchte der 21-Jährige selber zu flüchten, konnte allerdings von einem Polizisten eingeholt werden. Dabei versuchte er sich mit Schlägen gegen die Brust des Polizisten aus der Festnahme zu befreien. Beide Festgenommene wurden schließlich in die Polizeiinspektion Bahnhof gebracht. Bei der Personendurchsuchung wurden verschiedene Suchtmittel bei beiden Beschuldigten gefunden. Der 21-Jährige wurde nach Abschluss der Amtshandlung in das Polizeianhaltezentrum Innsbruck gebracht, der 20-Jährige wurde auf freiem Fuß zur Anzeige gebracht. Im Zuge der Amtshandlung wurden zwei Polizisten und die zwei Beschuldigten leicht verletzt.Bearbeitende Dienststelle: PI BahnhofTel. 059133/7585 100Presseaussendung vom 04.08.2019, 09:57 UhrReaktionen bitte an Die Redaktionzurück

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