Ein 65-j Mann, wohnhaft im Bezirk Imst, bot am 12.01.2011 über eine Internetplatt-form ein Notebook im Wert von ca. € 250.- zum Kauf an. Ein bisher unbekannter Täter, welcher sich als „Sarah Conne“ ausgab, und mittels E-Mail mit dem Mann Kontakt aufnahm, bekundete vorerst Interesse für den Laptop und teilte am 17.01.2011 den Kaufwunsch mit. Die vereinbarte Summe von insgesamt € 320.- wurde vom UT angeblich bei einer Bank in London hinterlegt, dabei wären dann versehentlich um € 200.- zu viel hinterlegt worden. Laut Bank könne die vereinbarte Summe erst dann an den Mann überwiesen werden, wenn er das überschüssige Geld (€ 200.-) an einen Adressaten in Nigeria einbezahlt. Der unbekannte Täter ist somit verdächtig, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, dem 65-j Mann einen Laptop herausgelockt zu haben und ist weiters verdächtig, versucht zu haben, ihn zu einer Überweisung eines Geldbetrages für eine angeblich fälschlicherweise getätigte Überweisung zu veranlassen.
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