Schwerverkehrskontrollen im Bezirk Baden

Schwerverkehrskontrollen im Bezirk Baden Presseaussendung der Polizei NiederösterreichBedienstete der Autobahnpolizeiinspektion Tribuswinkel führten am 13. April 2021, gegen 14.10 Uhr, Schwerverkehrskontrollen auf der A 2 Südautobahn, Richtungsfahrbahn Graz, im Gemeindegebiet von Bad Vöslau, durch. Dabei konnten sie einen Klein-Lkw bei der Autobahnabfahrt Bad Vöslau von der Autobahn ableiten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterziehen. Dabei wurde festgestellt, dass das von einem 28-jährigen bosnischen Staatsbürger gelenkte Fahrzeug 4.700 kg wog, was einer Überladung von 34,28 % entsprach. Weiters wurde festgestellt, dass der Lenker Gefahrgut transportierte. Die Ladung war nicht gesichert und der Lenker führte keinen Feuerlöscher als auch keine Papiere für die Ladung mit. Der Verlader konnte ausgeforscht werden, die Verladung erfolgte bei einer Firma in Wien. Das Fahrzeug wurde in weiterer Folge zu der Firma zurückbegleitet, wo das Gefahrgut abgeladen wurde. Insgesamt werden gegen alle Beteiligten bei den zuständigen Behörden aufgrund der diversen Übertretungen 26 Anzeigen erstattet.Bedienstete der Autobahnpolizeiinspektion Tribuswinkel führten am 15. April 2021, gegen 09.25 Uhr, Schwerverkehrskontrollen auf der A 2 Südautobahn, Richtungsfahrbahn Graz, im Gemeindegebiet von Bad Vöslau, durch. Dabei konnten sie einen 47-jährigen bulgarischen Staatsbürger anhalten, welcher einen Klein-Lkw lenkte. Bei der anschließend durchgeführten Lenker- und Fahrzeugkontrolle, bei der ebenfalls die Wiegung des Fahrzeuges erfolgte, konnte festgestellt werden, dass das Fahrzeug anstatt der erlaubten 3.500 kg 6.440 kg wog, was einer Überladung von 84 % entspricht. Weiters war die Ladungssicherung mangelhaft, weshalb die geladenen Waren bereits verrutscht bzw. umgefallen waren. Der Lenker, der Zulassungsbesitzer und der Verlader werden insgesamt aufgrund von elf Übertretungen bei der zuständigen Verwaltungsbehörde zur Anzeige gebracht. Dem Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt.Presseaussendung vom 16.04.2021, 14:00 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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