Coffee and Crime

„Zauberflötenrache“ und „Saukalt“, so die Titel zweier Romane aus denen die Autoren, Manfred Baumann und Oskar Feifar, eine Lesung zum Besten gaben.Landespolizeidirektor, Dr. Franz Ruf, lud am 30.Oktober 2013, um 13.30 Uhr, zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Coffee&Crime“, in das Foyer der Landespolizeidirektion ein. Über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landespolizeidirektion waren der Einladung gefolgt und lauschten den beiden Autoren.Nach den Eröffnungsworten von LPD Dr. Ruf führte Moderatorin Irene Stauffer durch das Programm.Manfred Baumannist ein österreichischer Journalist, Kabarettist und Autor. Für den ORF ist er seit 2010 Leiter der Volkskultur. Mit „Jedermanntod“ begann Baumann 2010 Kriminalromane rund um den Salzburger Ermittler Komissar Martin Merana zu schreiben. Inzwischen sind zwei weitere Krimis erschienen: „Wasserspiele. Meranas zweiter Fall“ (2011) und „Zauberflötenrache. Meranas dritter Fall“ (2012).Mit wechselnder Stimmlage und auch einer musikalischen Gesangseinlage aus der Zauberflöte selbst, machte Baumann neugierig auf den Ausgang seines Romans.Oskar Feifarabsolvierte eine Lehre als Kellner und wechselte dann zur Gendarmerie im niederösterreichischen Weinviertel, bevor er dann zum Landeskriminalamt kam. Seit Mai 2009 lebt und arbeitet er in Salzburg als Ermittler. Sein großes Hobby ist es Kriminalromane zu verfassen. Nach seinem ersten Roman „Dorftratsch“ ist nun ein zweites Buch mit dem Titel „Saukalt“ erschienen.Mit der Lesung aus dem Arbeitsalltag des Bezirksinspektors Strobl aus dem Buch „Saukalt“ zauberte Feifar dem einen und anderen Zuhörer ein wohlwissendes Schmunzeln ins Gesicht.Premiere der Band „Mirabell 4 2 4″Auch Musikfreunde kamen nicht zu kurz. Die Band „Mirabell 4 2 4“ sorgte für großartige Stimmung. Die drei Polizisten Hans-Jörg Födermayr, Herbert Gruber und August Pagitsch des Landeskriminalamtes Salzburg gaben Hits, wie „I bin a Kniara“, „Der Frauenmörder Wurm“, „Schickeria“, „Kriminaltango“ aber auch passend zur Lesung „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ zum Besten.Für das leibliche Wohl sorgten Kollegen des „KRB“ (Kriminalbeamten-Vereinigung) mit Kaffee und Kuchen.Die Veranstaltung fand erstmalig statt und war ein Erfolg. Nach den zahlreichen positiven Rückmeldungen wird dies wohl nicht die letzte Veranstaltung in dieser Art gewesen sein.

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