Neuer Fachbereichsleiter bei der FGA
Neuer Leiter des Fachbereiches FGA 1 (Fahndung, Grenzmanagement, Steuerung und Analyse) bei der Fremden- und Grenzpolizeilichen Abteilung der Landespolizeidirektion Tirol.Mit 1. Dezember 2025 wurde Chefinspektor Philipp Müller zum neuen Leiter des Fachbereiches FGA 1 (Fahndung, Grenzmanagement, Steuerung und Analyse) bei der Fremden- und Grenzpolizeilichen Abteilung der Landespolizeidirektion Tirol ernannt.Landespolizeidirektor Helmut Tomac nahm am 1. Dezember 2025 im Beisein des Leiters der Fremden- und Grenzpolizeilichen Abteilung, Hofrat Harald Baumgartner, die Ausfolgung des Bestellungsdekretes vor und gratulierte dem Beamten zu seiner neuen und verantwortungsvollen Führungsaufgabe.Laufbahn von Chefinspektor Philipp Müller:Philipp Müller trat am 1. Juni 2017 in den Polizeidienst ein und absolvierte seine Grundausbildung am Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive Absam. Nach der erfolgreichen Ausbildung erfolgte seine Versetzung zur Polizeiinspektion St. Anton a.A. Im Frühjahr 2020 absolvierte der Beamte die Grundausbildung für Schengen-Ausgleichsmaßnahmen (AGM)/FGE PUMA-Beamte und wurde fortwährend im Bezirk Landeck im AGM-Dienst verwendet. Mit September 2020 wechselte Müller zur Polizeiinspektion Ried im Oberinntal, wo er überwiegend im Kriminaldienst eingesetzt wurde und auch die Ausbildung zum Tatortbeamten absolvierte. Nach seiner neunmonatigen Ausbildung zum dienstführenden Wachebeamten erfolgte am 1. Juni 2023 seine Versetzung zur Fremden- und Grenzpolizeilichen Abteilung bei der LPD Tirol, wo er als Spezialsachbearbeiter fungierte. Am 1. Juni 2024 wechselte Philipp Müller zur Polizeiinspektion Imst und verrichtete Tatortdienst für die Region Oberland und AGM-Dienst im Bezirk Imst.Philipp Müller ist seit 2020 Mitglied der Fremden- und Grenzpolizeilichen Einheit PUMA. Ebenfalls seit 2020 ist der Beamte als Polizeisanitäter und als Erste Hilfe-Trainer im Bereich der LPD Tirol tätig.Chefinspektor Philipp Müller folgt als Leiter des Fachbereiches FGA 1 Chefinspektor Michael Vergeiner nach, der mit Ablauf des 30. November 2025 in den Ruhestand trat.