Überwachungsmaßnahmen in der „Halloweennacht“

Überwachungsmaßnahmen in der „Halloweennacht“ Presseaussendung der Polizei TirolÜberwachungsmaßnahmen in der „Halloweennacht“Die Halloweennacht war insgesamt für die Tiroler Polizei zu den vorhergehenden Jahren recht ruhig. Es wurden 107 Beamte für Überwachungsmaßnahmen eingesetzt. In direkten Zusammenhang mit dem „Halloweenbrauch???“ werden tirolweit 13 Anzeigen (Übertretungen nach dem Tiroler Landespolizeigesetz – Lärmerregung bzw. Anstandsverletzungen und nach dem Sicherheitspolizeigesetz – Ordnungsstörung) erstattet. Zudem wurden 20 Abmahnungen ausgesprochen (keine Organmandate).Die überschaubaren Übertretungen beschränken sich auf die Bezirke Innsbruck, Innsbruck Land, Kufstein und Kitzbühel.Erwähnenswert ist eine Party in einem Lokal in Innsbruck Land. Die Kontrollorgane konnten gegen 21:30 Uhr feststellen, dass in der Lokalität reger Betrieb herrschte und die 60-70 anwesenden Gäste dicht gedrängt zusammenstanden bzw. auf der Tanzfläche ohne die Abstandsregeln einzuhalten feierten. Nahezu alle anwesenden Gäste trugen keine NMS-Masken, obwohl sie sich nicht an den Verabreichungsplätzen befanden. Der Betreiber des Lokals wird wegen unzureichender Hygiene- und Abstandsregeln der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck zur Anzeige gebracht. Eine neuerliche Kontrolle nach 22:00 Uhr ergab schließlich, dass Lokal geschlossen war und somit die Sperrstundenregelung eingehalten wurde.Presseaussendung vom 01.11.2020, 17:26 UhrReaktionen bitte an die LPD Tirolzurück

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