Kletterhallenunfall in Innsbruck:

Im Zuge des Vorstiegs in einer Route des oberen 4. Schwierigkeitsgrades in einer Kletterhalle in Innsbruck stürzte eine 17-jährige Kletterin aus einer Höhe von ca. 7 bis 8 Metern bis auf den Hallenboden ab. Der Sturz ereignete sich beim Versuch der Kletterin, die achte der im Meterabstand angebrachten Zwischensicherungen einzuhängen. Der sichernde Partner konnte den Sturz mit dem Sicherungsgerät nur bremsen. Die Abgestürzte erlitt Prellungen und wurde aus der Klinik Innsbruck nach ambulanter Behandlung noch am 17.10.2010 entlassen. Bei beiden Beteiligten handelt es sich um erfahrene Kletterer.

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