Antiterror-Übung der Polizei

An dieser Übung nahmen neben Kräften der Landespolizeidirektion Burgenland und dem Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive Burgenland, auch Einheiten des Innenministeriums, wie EKO/Cobra, der Verhandlungsgruppe und des Entschärfungsdienstes, sowie verschiedene Rettungsdienste teil.Bei diesem Übungsszenario, dieses fand am 18. Oktober 2017 in der Oberwarter Messehalle statt, wurde ein bewaffneter terroristischer Angriff auf eine mit ca. 1.000 Besucherinnen und Besucher besetzte Halle angenommen. Dabei wurden die Erstmaßnahmen von den Polizeikräften des Bezirkes Oberwart gesetzt. In weiterer Folge kam auch die EKO/Cobra (DSE) als Verstärkung zum Einsatz. Anschließend wurde unter Verwendung des Einsatzfahrzeuges „Survivor“ die professionelle Bergung der Verletzten geübt. Gleichzeitig wurde bei dieser Übung eine Geräuschkulisse erzeugt, um den Einsatzkräften ein möglichst realitätsnahes Szenario zu ermöglichen. Vor allem Entscheidungs- und Kommunikationsabläufe der verschiedenen Einsatzeinheiten wurden dabei geprobt.“Wir müssen schauen, dass wir das Unerwartete erwarten und dafür vorbereitet sein“, sagte Landespolizeidirektor Mag. Martin Huber. Eine konkrete Bedrohung für das Burgenland gebe es aktuell nicht. Jedoch „ist diese niemals ganz auszuschließen“, sagte der Landespolizeidirektor.An dieser Übung nahmen neben Kräften der Landespolizeidirektion Burgenland und dem Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive Burgenland, auch Einheiten des Innenministeriums, wie EKO/Cobra, der Verhandlungsgruppe und des Entschärfungsdienstes, sowie verschiedene Rettungsdienste, teil.

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