Autodieb gefasst Nach mehreren PKW-Diebstählen, Entfremdung von Treibstoff und Kennzeichentafeln im Bezirk Neusiedl am See konnte nun von Ermittlern der Kriminaldienstgruppe des Bezirkspolizeikommandos Neusiedl am See ein 40-jähriger Slowake ausgeforscht und den angelasteten Taten überführt werden.Bereits seit November 2018 beschäftigten die Polizisten im Bezirk Neusiedl am See insgesamt drei PKW-Diebstähle sowie die Entfremdung von Treibstoff und Kennzeichen von geparkten Kraftfahrzeugen. Ein in Wallern, Bezirk ND, gestohlener PKW wurde Ende Dezember 2018 in Tirol, Bezirk Innsbruck-Land, aufgefunden. Die mit den Polizisten in Tirol folgende kooperative Zusammenarbeit hatte ergeben, dass dort, in der Nähe des aufgefundenen PKW’s, von einem Gelände einer KFZ-Werkstätte, ein weiterer PKW gestohlen worden war.Strafzettel lieferte die Spur zum TäterIm Zuge der Spurensicherung und der weiteren Ermittlungen wurde im sichergestellten PKW ein slowakischer Strafzettel vorgefunden, welcher auf einen 40-jährigen slowakischen Staatsangehörigen ausgestellt war. Dieser 40-Jähige ist den Ermittlern bereits bekannt, er ist wegen ähnlicher Straftaten angefallen und deswegen auch schon in Österreich in Haft gewesen. Nachdem eine österreichweite Fahndung nach dem vermeintlichen Tatverdächtigen eingeleitet wurde, konnte dieser mit dem in Tirol gestohlenen PKW schließlich am 1. Jänner 2019 von Polizisten im Bezirk Mistelbach festgenommen werden.Der 40-jährige Slowake zeigte sich bei seiner Vernehmung durch die Ermittler aus Neusiedl am See geständig. Zudem nannte er noch weitere von ihm begangene Straftaten, zu welchen noch weitere Erhebungen geführt werden.Der Mann wurde in die Justizanstalt eingeliefert.Rückfragehinweis:Jürgen MAYER, KontrInspLandespolizeidirektion BurgenlandBüro Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0) 59133 10 1112Mobil: +43 (0) 664 884 26 179Juergen.mayer@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 08.01.2019, 07:31 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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