Ehrung beim Roten Kreuz

Jährlich verunglücken hunderte Schüler in Österreich im Straßenverkehr. Aufgrund dieser Tatsache kooperieren die Landespolizeidirektion Burgenland und das Jugendrotkreuz Burgenland seit vielen Jahren im Bereich der schulischen Verkehrserziehung.In dieser Zeit wurden viele Projekte, wie zum Beispiel die Freiwillige Radfahrprüfung für Volksschüler sowie verschiedene Verkehrserziehungsmaßnahmen in Berufsschulen, Mittelschulen und Gymnasien, ins Leben gerufen und umgesetzt. Durch diese Arbeit leisten die Bediensteten einen wertvollen Beitrag zur Sensibilisierung auf die Gefahren im Straßenverkehr und damit zur Verkehrssicherheit.“In den letzten Jahren hat sich im Bereich der schulischen Verkehrserziehung viel getan. Die Zahlen der Verkehrsstatistik zeigen wie wertvoll die vielen Projekte sind. Das wäre nicht möglich ohne die vielen engagierten Beamtinnen und Beamte. Vielen Dank an alle Beteiligten für die gute Zusammenarbeit“, so HR Erwin Deutsch, MSc MAS, Landesleiter des Jugendrotkreuzes Burgenland.Landespolizeidirektor-Stellvertreter Hofrat PhDr. Christian Stella, MA, sagte in seiner Rede, dass das Burgenland stolz auf die im gesamten Land hervorragend arbeitenden Verkehrserziehungsbeamt*innen sein könne. Das Burgenland weise seit Jahren die niedrigsten Zahlen im Bereich der Verkehrsunfälle auf, sowohl beim Schulweg als auch mit Beteiligung von Schülern. Es sei ein motivierender Anlass, dass die besonderen Leistungen der Polizist*innen derart positiv wahrgenommen werden. Schließlich dankte er den engagierten Kolleg*innen für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit und wünschte ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.

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