Greißler verfolgte Einbrecher

Greißler verfolgte Einbrecher Nachdem drei Jugendliche in Deutschkreuz in ein Lebensmittelgeschäft eingebrochen hatten, wurden sie vom anwesenden Besitzer verfolgt. Er konnte einen der drei Verdächtigen einholen und kurz festhalten. Dieser wehrte sich dagegen mit Fußtritten und riss sich los. Die drei wurden von der Polizei auf den Gleiskörpern der Bahnstrecke Deutschkreutz – Sopron festgenommen.Drei Jugendliche, einer 15 und zwei 16 Jahre alt, reisten am 20. September 2015 nachmittags aus Ungarn mit dem Zug an und brachen am Nachmittag in Deutschkreuz, Bezirk Oberpullendorf, in ein Lebensmittelgeschäft ein. Die Täter erbeuteten neben Wechselgeld, Schokolade, Bier und Energydrinks. Nachdem sie die Beute aufgeteilt hatten, beschlossen sie, nochmal in das gleiche Objekt einzubrechen. Zu diesem Zeitpunkt waren der Besitzer des Geschäftes und seine Gattin anwesend. Mit einer Ledergeldbörse, Inhalt mehrere Hundert Euro, wollten die drei das Geschäft verlassen, als in diesem Moment die Schwester des Besitzers eine Nebeneingangstüre aufsperrte und den Tätern begegnete. Diese flüchteten Richtung Bahnhof Deutschkreutz und verloren dabei einen Rucksack mit der Beute. Der Geschädigte und seine Angehörigen verfolgten die Verdächtigen. Kurz vor der Bahngasse konnte der 51-jährige Besitzer des Geschäftes einen der Einbrecher kurz festhalten. Dieser trat mit Füssen auf den Mann ein, bis er losließ. Im Zuge einer Fahndung wurden die drei Verdächtigen auf der Bahnstrecke zwischen Deutschkreutz und Sopron von der Polizei angehalten und festgenommen. Die Staatsanwaltschaft verfügte die Anzeige auf freiem Fuß. Das Diebesgut wurde dem Geschädigten zurückgegeben. Der Geschäftsmann wurde bei dem Zwischenfall nicht verletzt.Rückfragen richten Sie bitte an:Gerald Pangl, BILandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0) 59133 10 1114gerald.pangl@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 22.09.2015, 08:50 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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