Jagdhund von Besitzer vernachlässigt und gequält

Jagdhund von Besitzer vernachlässigt und gequält Ein vierjähriger Jagdhund wurde in Nikitsch, Bezirk Oberpullendorf, von seinem Besitzer über einen längeren Zeitraum nur spärlich mit Futter versorgt und in einer Kammer eingesperrt. Der stark abgemagerte und verängstigte Hund wurde dem Tierhalter weggenommen und in einem Tierschutzhaus untergebracht. Anzeige gegen den Tierhalter wird erstattet werden.Jagdhund von Besitzer vernachlässigt und gequältBeamte der Polizeiinspektion Deutschkreutz führten aufgrund einer anonymen Anzeige eine Kontrolle im Anwesen des Hundebesitzers durch. Dabei wurde festgestellt, dass das Tier bereits seit geraumer Zeit in einer ca. 5×3 m großen Kammer eingesperrt war und wöchentlich nur einmal gefüttert wurde. Weiters war dieser Raum in einem sehr schlechten hygienischen Zustand, weil er schon länger nicht gesäubert worden sein dürfte, da überall größere Mengen von Exkrementen herumlagen. Der Hund machte einen ängstlichen und verstörten Eindruck und war außerdem sehr abgemagert. Die zuständige Amtstierärztin verfügte eine sofortige Abnahme des Tieres und Verbringung in ein Tierschutzhaus.Rückfragehinweis: Wolfgang Bachkönig, Tel: 0664 611 18 25Presseaussendung vom 26.03.2014, 09:25 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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