Situation auf der Rosalia weiter angespannt – Bundesheer unterstützt

Situation auf der Rosalia weiter angespannt – Bundesheer unterstützt Die Sperre der Straßenzüge rund um die Rosalia bleibt aufrecht und die Bewohner sind weiterhin angehalten, in ihren Häusern zu bleiben. Aufgrund der Witterung besteht nach wie vor die Gefahr, dass Personen durch umstürzende Bäume verletzt werden. Ein Bergepanzer des Bundesheeres wurde angefordert.Situation auf der Rosalia weiter angespannt – Bundesheer unterstütztDa die Bewohner auf der Rosalia ihre Häuser nicht verlassen und sich nicht mit Lebensmittel versorgen können, wurde von den Behörden das Bundesheer um Assistenzeinsatz ersucht. Mit einem Panzer soll in dem gefährdeten Bereich die notwendige Versorgung sichergestellt werden. Bislang sind, bis auf einen Mann, der im Hof seines Hauses gestürzt ist und sich dabei eine blutende Wunde zugezogen hat, keine Personen verletzt worden. Der Mann wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Es kam noch zu keinen groben Schäden an Gebäuden. Der Gefahrenbereich wird selbst von den Einsatzkräften nur im äußersten Notfall betreten. Laut Aussagen eines Feuerwehrmannes verschärft sich die Lage durch aufkommenden Wind. Die im Feuerwehrhaus Neustift eingerichtete Einsatzzentrale ist neben den Blaulichtorganisationen von Behörden- bzw. Gemeindevertretern, Burgenland-Energie, Forst- und Straßenverwaltung besetzt und rund um die Uhr erreichbar.Rückfragen richten Sie bitte an nachstehend angeführte Telefonnummer.Gerald Pangl, BILandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0)1 59133 10 1114gerald.pangl@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 03.12.2014, 11:38 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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