25 Fahrraddiebstähle und einen Einbruchsdiebstahl in Gmünd geklärt – Verhaftung

25 Fahrraddiebstähle und einen Einbruchsdiebstahl in Gmünd geklärt – Verhaftung Presseaussendung der Polizei Niederösterreich25 Fahrraddiebstähle und einen Einbruchsdiebstahl in Gmünd geklärt – VerhaftungBeamte der Polizeiinspektion Gmünd-AGM unterzogen am 16. Mai 2014, gegen 14.10 Uhr, einen 20-jährigen tschechischen Staatsbürger einer Personenkontrolle, der mit einem Citybike in Gmünd in Richtung Fußgängergrenzübergang Bleylebenstraße fuhr. Im Zuge der Kontrolle konnte der tschechische Staatsbürger weder eine Rechnung für das mitgeführte Fahrrad, noch glaubwürdige Angaben zum Erwerb von diesen machen. Der Befragte war nervös und gab an, dass er das Rad von einem unbekannten Mann am Bahnhof in Gmünd erworben hätte. Da der dringende Verdacht bestand, der Mann habe das Citybike in Gmünd kurz zuvor gestohlen, wurde er von den Polizeibediensteten vorläufig festgenommen. Das Fahrrad wurde vorläufig sichergestellt.Die Polizeibediensteten konnten in der Zwischenzeit den Geschädigten ausforschen und das Citybike wurde diesem ausgefolgt. Bei der Einvernahme war der Beschuldigte zum Diebstahl am 16. Mai 2014 geständig.Im Zuge der weiteren Einvernahme zeigte sich der Verdächtige zu insgesamt 13 Fahrraddiebstählen sowie einen Baustelleneinbruchsdiebstahl im Zeitraum von Jänner 2013 bis April 2013 im Stadtgebiet von Gmünd gemeinsam mit einem weiteren 21-jährigen tschechischen Staatsbürger geständig. Dieser soll sich laut Angaben des 20-jährigen Beschuldigten seit April 2013 in Tschechien in Haft befinden.Der Verdächtige war zu 12 weiteren Fahrraddiebstählen im Zeitraum von Mai 2013 bis 16. Mai 2014 geständig. Die Fahrräder wurden im Stadtgebiet von Gmünd gestohlen und sollen in Tschechien weiterverkauft worden sein. Der Gesamtschaden liegt im vierstelligen Eurobereich.Der Beschuldigte wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Krems in die Justizanstalt Krems eingeliefert.Presseaussendung vom 19.05.2014, 09:28 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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