Auffindung einer Fliegerbombe in Korneuburg

Auffindung einer Fliegerbombe in Korneuburg Presseaussendung der Polizei NiederösterreichAuffindung einer Fliegerbombe in KorneuburgAuf einer Baustelle in Korneuburg wurde am 29. Juni 2016, gegen 10.10 Uhr, eine 250 kg Fliegerbombe ausgegraben. Der Arbeitsbetrieb wurde eingestellt. Die Polizeibediensteten verständigten den Entminungsdienst und sperrten den Gefahrenbereich im Umkreis von 250 Metern. Die Personen der umliegenden Gebäude bzw. Firmen und Lokalitäten wurden aufgefordert den Gefahrenbereich zu verlassen. Die Donaulände zwischen Tuttendorf und Kanalstraße wurde sofort für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Donaulände wurde von der Klosterneuburgerstraße stromabwärts für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Rollfährenbetrieb zischen Korneuburg und Klosterneuburg wurde ebenfalls eingestellt.Die A 22 wurde in der Zeit von 12.05 Uhr bis 12.25 Uhr ab Langenzersdorf in Richtung Stockerau und von Korneuburg West in Richtung Wien und die Auffahrt Korneuburg Ost für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.Nachdem alle Personen den Gefahrenbereich verlassen und der Fahrzeugverkehr auf der A 22 gesperrt war, wurde von Bediensteten des Entminungsdienstes begonnen, die Fliegerbombe zu entschärfen. Die Entschärfung der Fliegerbombe begann um 12.15 Uhr und war um 12.22 Uhr beendet. Die Fliegerbombe wurde vom Entminungsdienst abtransportiert. Verletzt wurde niemand, es entstand auch kein Sachschaden.Nach der Bergung wurden sämtliche Sperren aufgelassen. Während der Sperre der Autobahn kam es zu umfangreichen Stauungen, die sich nach Aufhebung rasch wieder auflösten.Fotos können beim Büro Öffentlichkeitsarbeit und Interner Betrieb der Landespolizeidirektion Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-1102 angefordert werden.Presseaussendung vom 29.06.2016, 15:51 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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