Personaleinsatzkonzept liegt vor

Das Personaleinsatzkonzept der künftigen Landespolizeidirektion OÖ (LPD) liegt im Entwurf vor. In den Personaleinsatzkonzepten ist enthalten, wie viele Planstellen in der LPD nötig sind und wie sie besoldungsrechtlich bewertet werden.Am 30. März 2012 wurden sie zwischen Dienstgeber und Personalvertretern erstmals verhandelt; und sie wurden den Spitzenführungskräften der Bundesländer zugesandt.Sicherheitsdirektor Dr. Alois Lißl und Landespolizeikommandant Generalmajor Andreas Pilsl, MA luden die Mitarbeiter der Sicherheitsdirektion, der Bundespolizeidirektionen Linz, Wels und Steyr sowie des Landespolizeikommandos für 13:00 Uhr in den Festsaal des LPKs.Vorgestellt wurden die Mitarbeiterzahl und die Bewertungen der einzelnen Büros und Abteilungen. „Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter wird sich in der neuen Organisation wiederfinden“, sagte Generalmajor Pilsl. Soweit es notwendig ist, sind die Mitglieder des Projektteams darüber hinaus bestrebt, Übergangslösungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der jetzigen Führungsmannschaft vorzusehen.

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