Tradition trifft Moderne

Wenn Beethovens „Die Geschöpfe des Prometheus“ auf Freddie Mercurys „Bohemian Rhapsody“ trifft, kann es sich nur um ein besonderes Konzerthighlight handeln. Beim jährlichen Konzerthöhepunkt der Polizeimusik Oberösterreich wird beides seinen gebührenden Platz finden – Tradition und Moderne.Auch die Polizeimusik Oberösterreich zollt dem Jahresregenten Ludwig van Beethoven den gebührenden Respekt und hat mit der Ouvertüre zum Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus“ ein selten gespieltes Werk im Programm des Konzerts im Brucknerhaus am Donnerstag, 2. April 2020.Das weitere Konzertprogramm ist wie immer vielseitig und bietet Musik für jeden Geschmack. Von den österreichischen Blasmusikkomponisten Siegmund Andraschek (A Half Century) und Otto M. Schwarz (Absolute Crossover) über „Wind of Change“, der inoffiziellen Hymne der deutschen Wiedervereinigung, mit der Panflötistin Marina Landerl, bis zum hinreißenden Walzer „Rosen aus dem Süden“ von Johann Strauß, Sohn.Ein besonderer Höhepunkt wird der Auftritt eines Nachwuchsmusikers, des 16jährigen Julian Krivanek, mit einem Solostück für Steirische Harmonika und Blasorchester des Südtiroler Ausnahmemusikers Herbert Pixner.Filmmusik (Silverado) und die Funiculi-Funicula Rhapsody runden das Programm ab. Mit Gernot Romic konnte ein erfolgreiches und vielbeschäftigtes Mitglied des Linzer Musical-Ensembles gewonnen werden. Er wird Freddie Mercurys „Bohemian Rhapsody“ und die Popballade „Never Enough“ aus dem Musicalfilm „The Greatest Showman“ interpretieren.Mit diesem Programm beweist die Polizeimusik Oberösterreich unter Kapellmeister Harald Haselmayr einmal mehr die unglaubliche Vielseitigkeit der Blasmusik.Donnerstag, 2. April 2020, Beginn: 19.30 Uhr, Großer Saal, Brucknerhaus Linz.Karten (Einheitspreis 15,00 €):Lpd-o-veranstaltungen@polizei.gv.atTelefon: 059133 40 1116

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