3. EuRegio-Sicherheitssymposium

Etwa 100 Führungskräfte der Einsatzorganisationen aus den beiden Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein sowie dem Land Salzburg verfolgten mit großem Interesse das 3. EuRegio-Sicherheitssymposium, das kürzlich im Landratsamt Traunstein stattfand und mit drei Vortragsblöcken eine reichhaltige Fachveranstaltung war.Das EuRegio-Sicherheitssymposium, das alle zwei Jahre und nun schon zum dritten Mal stattfand, stand unter dem Motto „Katastrophenschutz und Großschadensereignis“.“Wir wollen es nicht herausfordern, aber wir wollen, dass unsere Führungskräfte auch auf möglichst viele Eventualitäten vorbereitet sind, die organisatorischen Herausforderungen kennen gelernt haben und besondere Gefahrenmomente besser abschätzen können. Dies kann dann etwa auch wieder in die eigenen Übungen mit einfließen und dort trainiert werden.“, umschrieben Bernhard Rausch von der Landespolizeidirektion Salzburg und Christian Aschauer vom Landratsamt Berchtesgadener Land, die beiden Sprecher der EuRegio-Facharbeitsgruppe Sicherheit, die Zielsetzungen des dritten EuRegio-Sicherheitssymposiums.Vertreter der verschiedenen Einsatzorganisationen berichteten an diesem Tag in ihren Vorträgen über Erfahrungen bei Katastrophenschutzübungen, Bergwachteinsätzen, sowie Großübungen und aktuellen Ereignissen.Geschlossen wurde das Symposium mit der Erkenntnis, dass die interdisziplinäre und grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen auch in Zeiten der digitalen Kommunikation unersetzlich ist und bleibt.

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