Mikl-Leitner besuchte PI Alpenstraße

Im Zuge ihres Bundesländertages in Salzburg am 4. April 2013 besuchte Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer auch die Polizeiinspektion in der Alpenstraße.“Um Sicherheit gewährleisten zu können, brauchen wir nicht nur optimale personelle Voraussetzung, sondern wir müssen auch in die Infrastruktur investieren. Und das tun wir, denn mir ist wichtig, dass wir den Polizistinnen und Polizisten das optimale Werkzeug für ihre wichtige Arbeit zur Verfügung stellen können“, sagte Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner im Zuge ihres Besuchs bei der Polizeiinspektion Alpenstraße in Salzburg.Noch in diesem Jahr beginnen 40 Polizistinnen und Polizisten ihre Ausbildung in zwei zusätzlichen Grundlehrgängen in Salzburg. Zudem werden zehn weitere Beamte nach Salzburg versetzt. Damit wird das Bundesland Salzburg heuer mit 50 weiteren Beamtinnen und Beamten verstärkt.60 Polizistinnen und Polizisten werden noch heuer ihre Ausbildung abschließen.Die Innenministerin betonte, dass die Dienststelle ein optimales Vorzeigebeispiel dafür sei, wie eine moderne Polizeiinspektion aussehen muss und welche Rahmenbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegeben sein müssen. „Von der EDV-Ausstattung, über die Zutrittskontrollen bis hin zur Videoüberwachung – hier ist alles auf dem neuesten Stand der Technik“, sagte Mikl-Leitner.Die Polizeiinspektion Alpenstraße ist 596 Quadratmeter groß. Die Polizistinnen und Polizisten überwachen einen Rayon von 12 Quadratkilometern und sorgen für die Sicherheit von 22.370 Menschen.Die Innenministerin verwies auch auf die großartige Arbeit der Bediensteten der Polizeiinspektion Alpenstraße. „Man braucht hier nur an den 12. Jänner 2013 denken, wo es der kriminalpolizeilichen Streife der Polizeiinspektion Alpenstraße gelungen ist, über 1,3 Kilogramm Cannabiskraut sicherzustellen. Ein 21-Jähriger konnte dingfest gemacht werden. Ihm ist nicht nur der Besitz, sondern auch der Verkauf von Cannabis nachgewiesen worden. Weiters sind ein Mittäter und 13 Abnehmer ausfindig gemacht worden“, sagte Mikl-Leitner.

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