Skiunfälle auf der Schmittenhöhe in Zell am See

Skiunfälle auf der Schmittenhöhe in Zell am See Presseaussendung der Polizei SalzburgSkiunfälle auf der Schmittenhöhe in Zell am Seea) Am frühen Vormittag des 20.02.2015 ereignete sich auf der Schmittenhöhe in Zell am See auf der Hirschkogelabfahrt (blaue Piste) ein Skiunfall, bei welchem zwei Skifahrer verletzt wurden.Eine 16-jährige schwedische Schülerin fuhr gemeinsam mit ihrem 18-jährigen Freund (ebenfalls aus Schweden) mit den Skiern die Abfahrt hinunter, als plötzlich ein bis dato unbekannter Skifahrer von der Seite auf die Schülerin zufuhr.Die Schwedin wollte diesem Skifahrer ausweichen und prallte dabei gegen ihren Freund, sodass beide zu Sturz kamen und sich Verletzungen unbekannten Grades zuzogen.Die verletzten schwedischen Skifahrer wurden ins Krankenhaus Zell am See gebracht und dort stationär aufgenommen.b) Am Nachmittag des 20.02.2015 ereignete sich auf der Schmittenhöhe in Zell am See auf der Hirschkogelabfahrt (diesmal rote Piste) ein weiterer Skiunfall, bei welchem ein 9-jähriger Niederländer schwer verletzt wurde.Der 9-Jährige fuhr gemeinsam mit seinen Eltern die Abfahrt hinunter, als der Bub zwischen der 5. und 6. Liftstütze von einem bislang unbekannten Skifahrer „überfahren“ wurde. Dabei erlitt der Schüler eine offene Wunde im Unterschenkel- bzw. Kniebereich.Es ist nicht restlos geklärt, ob es zuvor zu einem Zusammenstoß mit dem 9-Jährigen gekommen ist oder ob der Bub bereits vorher alleine zu Sturz kam.Der verletzte Niederländer wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Landeskrankenhaus Salzburg gebracht und dort stationär aufgenommen.Zeugenaufruf:Bei dem zweitbeteiligten, bis dato unbekannten Skifahrer dürfte es sich laut Angaben des Vaters des Verletzten um einen 10-14-jährigen, Englisch sprechenden Jungen handeln. Dieser war komplett schwarz gekleidet (schwarze Hose, Jacke und schwarzer Helm). Hinweise mögen bitte an die Polizeiinspektion Zell am See (059133-5170) gerichtet werden.Presseaussendung vom 20.02.2015, 20:33 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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