Transitquartier an Grenze zu Freilassing auf Rufbereitschaft reduziert

Transitquartier an Grenze zu Freilassing auf Rufbereitschaft reduziert Presseaussendung der Polizei SalzburgTransitquartier an Grenze zu Freilassing auf Rufbereitschaft reduziertTransitflüchtlinge werden direkt vom Transitquartier Asfinag nach Deutschland gebrachtDie Flüchtlingsabfertigung im Transitquartier an der Grenze zu Freilassing, dem alten Zollamtsgebäude, wurde beendet. Kurzzeitig wurden noch über das vergangene Wochenende Flüchtlinge dort untergebracht, da ein Verdacht auf Ruhr bestand, der jedoch vom Landeskrankenhaus nicht bestätigt wurde. Dies berichtet die Einsatzleitung heute, Montag, 21. Dezember.Die deutsche Bundespolizei hat mit der Salzburger Polizei bereits seit Freitag vergangener Woche die Vorgangsweise bei der Übernahme der Transitflüchtlinge, die nach Deutschland wollen, geändert: Die Flüchtlinge werden nun in enger Abstimmung direkt vom Transitquartier in der alten Autobahnmeisterei mit Bussen nach Bayern gebracht. „Diese Vorgehensweise hat sich bisher sehr gut bewährt. In einem 50-Sitzer Bus werden die Flüchtlinge zur Grenze gebracht. Dort steigen Beamte der Deutschen Bundespolizei zu und führen erste Kontrollen durch, bevor der Bus weiter nach Freilassing fährt“, so Mag. Bernhard Rausch, M.A. von der Landespolizeidirektion. „Damit wird Salzburg und die Einsatzleitung beim Zollgebäude an der Grenze stark entlastet, so Norbert Altenhofer vom Landeseinsatzstab.Aktuell sind heute, Montag, Vormittag 530 Flüchtlinge im Transitquartier der alten Autobahnmeisterei, 440 Flüchtlinge wurden von 0.00 bis 13.00 Uhr von den Deutschen Behörden übernommen. Das geht aus dem aktuellen Bericht der Einsatzleitung hervor.Rückfragehinweis: Mag. Bernhard Rausch unter der Telefonnummer 059 133 50 1600Presseaussendung vom 21.12.2015, 14:01 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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