Verdacht der Tierquälerei in Seekirchen

Verdacht der Tierquälerei in Seekirchen Presseaussendung der Polizei SalzburgDie Verwalter einer Hundewiese in Seekirchen meldeten, am 18. Oktober 2014, dass zwei Hunde vermutlich vergiftet wurden. Bereits am 17. Oktober 2014, in den frühen Nachmittagsstunden war eine Frau mit zwei Hunden auf einer Wiese in Seekirchen. Am Vormittag des 18. Oktober 2014 verendete einer der beiden Hunde, ein 2-jähriger Terrier. Der zweite Hund ist wohlauf. Laut Angaben der Frau wurde der Hund vergiftet. Die Tierbesitzer meldeten den Vorfall den Verwaltern der Wiese. Die Verwalter schlossen vorübergehend den Platz und meldeten den Vorfall der Polizei in Seekirchen. Die Polizisten nahmen umgehend die Ermittlungen auf. Im Zuge dessen stellte sich heraus, dass am selben Tag, gegen 8.30 Uhr, auch ein 11-jähriger Zwergpinscher verendet war. Ein zweiter Hund der Tierbesitzerin, ein fünfeinhalbjähriger Mischling, wies Vergiftungssymptome auf. Der Hund wurde tierärztlich versorgt und ist auf dem Weg der Besserung. Laut der Betroffenen war auch sie, am 17. Oktober 2014, mit den Vierbeinern auf der Wiese in Seekirchen. Laut den Ermittlern wurden bis dato keine ausgelegten Köder auf der Hundewiese und im Nahbereich vorgefunden. Der verendete Zwergpinscher wurde von einem ortsansässigen Tierarzt obduziert. Der Amtstierarzt und die Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung wurden informiert.Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten der Polizeiinspektion Seekirchen unter der Nummer 059 133 50 5126 100 entgegen.Presseaussendung vom 20.10.2014, 10:26 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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