Verstoß gegen das Verbotsgesetz, versuchte schwere Nötigung

Verstoß gegen das Verbotsgesetz, versuchte schwere Nötigung Presseaussendung der Polizei SalzburgVerstoß gegen das Verbotsgesetz, versuchte schwere NötigungWeil er sich weigerte in einem Lokal in der Salzburger Altstadt einen MNS-Schutz zu tragen, und er andere Gäste anpöbelte, wurde ein 28-jähriger Salzburger am 31. Oktober, gegen 20 Uhr, des Lokales verwiesen. Beim Verlassen des Lokales versuchte er einen anderen Lokalgast zu attackieren, weshalb ein Sicherheitsmitarbeiter einschreiten musste und den Beschuldigten vor die Tür setzte. Vor dem Lokal hob der Beschuldigte mehrmals die rechte Hand zum „Hitlergruß“, unterstrich die Geste mit den Worten „Sieg Heil“ und schimpfte über Ausländer. Bereits in Anwesenheit von Polizeibeamten versuchte der Beschuldigte einen Zeugen der Tat, einen 30-jährigen Inder, einzuschüchtern, indem er ihn mit dem Umbringen bedrohte, sofern er etwas aussagen würde. Zeitgleich versuchte er den Zeugen zu attackieren, was die Beamten verhindern konnten. Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum verbracht. Die weiteren Ermittlungen laufen.Presseaussendung vom 01.11.2020, 06:12 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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