Weitere Festnahme nach Raubüberfall auf Tankstelle
Weitere Festnahme nach Raubüberfall auf Tankstelle Presseaussendung der Polizei SalzburgWeitere Festnahme nach Raubüberfall auf TankstelleIm Zuge der laufenden, schwerpunktmäßigen Kontrollen nahmen Beamte der Einsatzgruppe für Straßenkriminalität (EGS) in den frühen Abendstunden des 4. Dezember 2019 einen 17-jährigen Georgier fest. Der Mann ist unmittelbar mit dem Raub auf die Tankstelle in Maxglan vom 1. Dezember 2019 in Verbindung zu bringen. Die Beamten brachten den Festgenommenen in das Polizeianhaltezentrum Salzburg. Derzeit laufen die Vernehmung sowie die weiteren Ermittlungen seitens des Landeskriminalamts Salzburg. Aus ermittlungstaktischen Gründen werden auch hier zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Details zur Festnahme bekannt gegeben.Bereits am 2. Dezember 2019 nahmen Beamte der Schengenfahndung (AGM) gegen Mitternacht einen Mann fest, der in Verdacht steht, am Raub auf die Tankstelle mitgewirkt zu haben. Bei dem Mann handelt es sich um einen 17-jährigen Syrer, der im Bahnhofsbereich von den Fahndern kontrolliert wurde. Bei der Kontrolle hatte der Syrer einen Crasher und eine geringe Menge Marihuana bei sich. Der 17-Jährige wird zudem wegen Suchtmittelbesitz angezeigt.Für beide Männer erließ die Staatsanwaltschaft Salzburg eine Festnahmeanordnung.Presseaussendung vom 3. Dezember 2019 um 10 UhrFestnahme im Zusammenhang mit vergangenen RaubüberfällenAufgrund der vergangenen Raubüberfälle wurden in der Stadt Salzburg koordinierte und konzertierte Streifen sowohl in Zivilkleidung als auch in Uniform eingesetzt. Infolgedessen konnte die AGM gegen Mitternacht des 2. Dezember 2019 einen Mann festnehmen, welcher mit den Raubüberfällen vom vergangenen Wochenende in unmittelbaren Zusammenhang zu bringen ist. Derzeit laufen die Vernehmung sowie weitere Ermittlungen beim Landeskriminalamt Salzburg. Aus kriminaltaktischen Gründen können momentan keine weiteren Details zur Festnahme bzw zur Person bekannt gegeben werden. Relevante Neuerungen werden zeitnah berichtet.Presseaussendung vom 05.12.2019, 10:19 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück