Geben Sie Langfingern keine Chance!

„Pack die Badehose ein …“ heißt es dieser Tage auch in der Steiermark während der zweiten großen Hitzewelle. Aber wer passt im Freibad inzwischen auf die persönlichen Wertsachen auf? Auf den Grundsatz „es wird schon nichts passieren“ sollte man sich lieber nicht verlassen. Wir haben hier die wichtigsten Tipps für Sie zusammengefasst.“Es wird schon nichts passieren“ ist der Grundsatz vieler Badegäste im Freibad. Doch darauf sollte man sich nicht verlassen. Der bessere Grundsatz lautet daher: „besser Vorsicht als Nachsicht.“•Tablet, Spiegelreflexkamera und Kopfhörer, Schmuck … das kann man doch getrost zuhause lassen. In der Badetasche sollte nur das sein, was man tatsächlich für einen Tag im Freibad braucht.•Sie können nicht auf Handy, Tablet und Co. verzichten? Dann sollten Sie schon ein Auge darauf haben.•Täter beobachten schon vor dem eigentlichen Diebstahl ihre Opfer sehr genau, um herauszufinden, ob sich „ein Griff in die fremde Tasche“ lohnt – und natürlich, in welche Tasche gegriffen werden muss. Wertgegenstände sollten dadurch nicht offen herumliegen. Die „Profis“ sehen übrigens meist auch unter dem Handtuch nach.•Nutzen Sie, wenn vorhanden, Schließfächer oder abschließbare Schränke. Den Schlüssel sollten Sie dann ständig am Körper tragen. Gratis-Tipp: Auch der Schlüssel ist unter dem Handtuch nicht gut aufgehoben.•Falls alle Schließfächer und Schränke belegt oder keine vorhanden sind, sprechen Sie sich mit Ihrer Begleitung ab und verlassen Sie nicht alle gleichzeitig den Platz.•Wenn Ihnen das Verhalten von fremden Personen verdächtig vorkommt, informieren Sie sofort eine Aufsichtsperson des Schwimmbades darüber. Das hilft nicht nur den anderen, sondern schützt auch Sie selbst, ebenfalls Opfer zu werden.•Aber Achtung! Auch vor dem Freibad sind Langfinger nicht untätig. Auch ungesicherte Fahrräder oder freiliegende Wertgegenstände im Auto sind für Diebe wie Geschäftsauslagen.•Falls es trotz aller Vorsicht zu einem Diebstahl kommt, informieren Sie bitte sofort die Polizei.

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