Unterstützung für den polizeiärztlichen Dienst

Unterstützung für den polizeiärztlichen Dienst Steiermark.- Der polizeiärztliche Dienst erhielt Verstärkung: Katharina Hadeyer-Ingolic und Claudia Elisabeth Mandl-Eisner unterstützen nun das bestehende Team.Unterstützung für den polizeiärztlichen DienstFacettenreiche Aufgabe mit viel VerantwortungDer polizeiärztliche Dienst übernimmt sowohl amtsärztliche als auch betriebsärztliche Kompetenzen. Das Aufgabenfeld von Polizeiärzten ist vielfältig und betrifft unter anderem die Beurteilung von Körpereinschränkungen, Untersuchungen nach dem Unterbringungsgesetz, Tatortarbeit im Zusammenwirken mit der Kriminalpolizei und den rechtskundigen Organen, die Betreuung von Häftlingen im Polizeiarrest sowie die Beurteilung, ob jemand haftfähig oder zurechnungsfähig ist.“Die Tätigkeit als Polizeiarzt bietet zahlreiche Facetten und ist kein Dienst wie jeder anderer. Die Zusammenarbeit als Mediziner mit der Exekutive ist etwas ganz Besonderes. Die Ärztinnen und Ärzte übernehmen aufgrund ihres umfassenden Aufgabengebietes große Verantwortung“, betont Landespolizeidirektor Gerald Ortner. Umso erfreuter sei er darüber, trotz des spürbaren Medizinermangels zwei so kompetente Fachkräfte im Team des polizeiärztlichen Teams willkommen heißen zu können.Frau Dr. Claudia Mandl-EisnerDr. Claudia Mandl-Eisner begann das Studium der Humanmedizin an der Karl-Franzens-Universität in Graz und der Universität Wien nach ihrer Matura am Bundesgymnasium Dreihackengasse 1989. Es folgten 1999 die Promotion an der hiesigen Hochschule und anschließend eine Ausbildung zur Fachärztin in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Zuletzt war sie in der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin im Landeskrankenhaus Graz II-Standort West tätig und führt zudem eine Wahlarztordination für spezielle Schmerzmedizin und Komplementärmedizin in Ragnitz.Frau Dr. Katharina Hadeyer-IngolicWechselte bereit im Dezember 2022 ihren Dienstort und Einsatzbereich: Sie verabschiedete sich von ihrem Team in der Rehaklinik Judendorf-Straßengel und ihrer dortigen Tätigkeit als Stationsärztin und begann ihre Karriere als Polizeiärztin in der Landespolizeidirektion Steiermark. Ihr Medizinstudium startete die Ärztin 1994 an der Karl-Franzens-Universität Graz und promovierte dort sechs Jahre später. Nach ihrer Tätigkeit als Turnusärztin in verschiedenen Abteilungen des Universitätsklinikums, folgten Vertretungstätigkeiten in verschiedenen Arztpraxen. Nun unterstützt sie das polizeiärztliche Team.Presseaussendung vom 26.05.2023, 11:39 UhrReaktionen bitte an die Redaktion.  zurück

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