Angebliche Verabreichung von K.O.-Tropfen in Innsbruck

Angebliche Verabreichung von K.O.-Tropfen in Innsbruck Presseaussendung der Polizei TirolAngebliche Verabreichung von K.O.-Tropfen in InnsbruckAm 16.9.2016 um 23:10 Uhr wurden Beamte der PI Innsbruck-Flughafen zu einer Wohnung im Stadtteil Hötting gerufen, da dort zwei Frauen im Alter von 21 und 31 Jahren vermutlich durch die Einnahme sogenannter „K.O.-Tropfen“ einschlägige Symptome aufwiesen.Die beiden klagten über Unwohlsein (Übelkeit, Herzrasen, Müdigkeit) und wurden nach medizinischer Erstversorgung in die Klinik Innsbruck gebracht.Beide gaben an, im Stadtgebiet von einem unbekannten Mann angesprochen worden zu sein, welcher ihnen zum Abschluss des Gespräches eine Schokopraline schenkte.Nach dem Verzehr der Süßigkeit hätten sich bei den Frauen zu Hause die eingangs beschriebenen Symptome gezeigt.Zu Übergriffen oder Belästigungen war es lt. Angaben der beiden nicht gekommen.Nach erfolgter Ermittlungsarbeit kann nun der Verdacht auf die Verabreichung von K.O.-Tropfen restlos ausgeschlossen werden und es gibt hierbei keinerlei Bezug zu einem strafrechtlich relevanten Tatbestand.Bearbeitende Dienststelle: PI Innsbruck-FlughafenTelNr.: 0664 – 82 43 213Presseaussendung vom 27.09.2016, 21:47 UhrReaktionen bitte an die LPD Tirolzurück

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