Brand in Itter – Nachtrag zur PA vom 12.11.2019, Teil 1, Nr.: 2 und Teil 4, Nr: 5

Brand in Itter – Nachtrag zur PA vom 12.11.2019, Teil 1, Nr.: 2 und Teil 4, Nr: 5 Presseaussendung der Polizei TirolBrand in Itter – Nachtrag zur PA vom 12.11.2019, Teil 1, Nr.: 2 und Teil 4, Nr: 5″Am 12.11.2019 um 02.35 Uhr wurde angezeigt, dass bei einer Tischlerei in Itter eine Rauchentwicklung und rote Schimmer festgestellt worden seien. In der Folge stellte sich heraus, dass ein großes Industriegebäude in Brand stand. Derzeit sind alle Feuerwehren der Region nach wie vor mit Löscharbeiten beschäftigt. Auf der Loferer Straße (B178) gibt es Behinderungen, entsprechende Verkehrsregelungsmaßnahmen werden durchgeführt.““Wie bereits berichtet kam es am 12. November 2019 gegen 02:35 Uhr bei einer Tischlerei in Itter zu einem Großbrand eines Industriegebäudes, wobei sehr hoher Sachschaden entstand. Im Einsatz standen teilweise ca. 340 Feuerwehrmänner mit ca. 50 Fahrzeugen von 18 Freiwilligen Feuerwehren der Region. Durch den Brand wurden keine Personen verletzt. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt. Aufgrund noch durchzuführender Nachlösch- und Absicherungsarbeiten kann mit der Brandursachenermittlung voraussichtlich erst im Laufe der Woche begonnen werden und liegen daher noch keine näheren Erkenntnisse dazu vor. Die weitere Aktbearbeitung erfolgt durch das Landeskriminalamt Tirol. Bei Vorliegen neuer Erkenntnisse erfolgt eine weitere Berichterstattung.“Im Zeitraum zwischen 12.11.2019 und 15.11.2019 wurde durch Beamte der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes in Zusammenarbeit mit den Ermittlern des LKA Tirol, sowie einem Bezirksbrandermittler umfassende Untersuchungen und Erhebungen zur Brandursache zum gegenständlichen Brandereignis geführt, mit dem Ergebnis, dass dem Brandausbruch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein technisches Gebrechen an einer stationären Kompressor Anlage zu Grunde liegt. Weitere Erhebungen sind noch im Gange.Die Schadenshöhe kann bislang nicht beziffert werden, dürfte aber beträchtlich sein.Presseaussendung vom 15.11.2019, 20:58 UhrReaktionen bitte an die LPD Tirolzurück

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