Medizinische Notfälle bei Silvesterveranstaltung- Ausforschung von zwei Verdächtigen

Medizinische Notfälle bei Silvesterveranstaltung- Ausforschung von zwei Verdächtigen Presseaussendung der Polizei TirolMedizinische Notfälle bei Silvesterveranstaltung- Ausforschung von zwei VerdächtigenBezug: Presseaussendung vom 1.1.2016, Teil 5, Punkt 9In der Silvesternacht mussten 13 Personen bei einer Veranstaltung im VAZ Hafen in Innsbruck in die Klinik Innsbruck gebracht werden, da sie an starken Halluzinationen und Krämpfen litten. Aufgrund umfangreicher Ermittlungen konnte die Polizei jetzt zwei Personen, einen 41-jähriger Italiener und eine 44-jährige Österreicherin, beide im Bezirk Innsbruck Land wohnhaft, ausmitteln, die im Verdacht stehen, im gemeinsamen Zusammenwirken an eine Vielzahl von Abnehmern die Substanz „Phenetylamin“ in Pulverform gewinnbringend verkauft zu haben.Aufgrund des nasal überdosierten Konsums dieser Substanz mussten die betroffenen Personen notfallmedizinisch behandelt und im Krankenhaus Innsbruck stationär aufgenommen werden. Die Konsumenten litten unter starken Halluzinationen, Krampfanfällen, sie waren äußerst aggressiv, nicht mehr ansprechbar und erheblich selbst- und fremdgefährdet. Zur notfallmedizinischen Versorgung und Einlieferung in die Klinik Innsbruck waren zahlreiche Rettungsteams und auch Polizeistreifen im Einsatz. Über die Schwere der erlittenen Körperverletzungen und der Gesundheitsschädigung steht ein Gutachten noch aus. Die beiden Verdächtigen werden der Staatsanwaltschaft Innsbruck auf freiem Fuß angezeigt.Presseaussendung vom 26.01.2016, 15:13 UhrReaktionen bitte an die LPD Tirolzurück

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