Verdacht des versuchten schweren Betruges in mehreren Fällen in Innsbruck

Verdacht des versuchten schweren Betruges in mehreren Fällen in Innsbruck Presseaussendung der Polizei TirolVerdacht des versuchten schweren Betruges in mehreren Fällen in InnsbruckAm 03.04.2019 erhielten insgesamt 6 Frauen unabhängig voneinander einen Anruf, dass ihre Tochter bzw. Sohn in einen Verkehrsunfall verwickelt gewesen sein soll und sie/er auf Grund des erloschenen Versicherungsschutzes in das Gefängnis kommen würde.Dies könnte nur durch das Bezahlen einer Kaution verhindert werden.In allen sechs Fällen belief sich die Forderung auf einen hohen fünfstelligen Eurobetrag und in allen Fällen verhielten sich die 75- bis 88-jährigen Frauen richtig, indem sie auf die Forderungen nicht reagierten und die nächstgelegene Polizeidienststelle aufsuchten.Es dürfte sich bei den Tätern um mehrere Personen handeln, da sich neben dem „Hauptanrufer“ auch eine Frau als Tochter bzw. ein Mann als Sohn aus gaben und die Angaben bestätigten. Alle Täter sprachen akzentfrei und in sehr gutem Deutsch.Presseaussendung vom 03.04.2019, 20:58 UhrReaktionen bitte an Die Redaktionzurück

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