Erfolgreiche Reanimationen

Am 29. Mai in Muntlix und am 6. Juni in Bregenz gelang es Vorarlberger Polizist*innen bei zwei Notfalleinsätzen erfolgreiche lebensrettende Erstmaßnahmen zu setzen.Am 29. Mai konnten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Sulz einen 64-jährigen Mann ohnmächtig am Boden liegend ohne Vitalzeichen vorfinden. Die Beamten begannen sofort mit der Reanimation, welche erfolgreich war und bis zur Übergabe an den eingetroffenen Notarzt und Rettungsteam fortgeführt wurde.Am 6. Juni wurde gemeldet, dass eine 29-jährige Frau in ihrer Wohnung ohnmächtig geworden sei. Beim Eintreffen der Streife der Polizeiinspektion Bregenz waren der Lebensgefährte und ein Nachbar bereits mit Reanimationsmaßnahmen beschäftigt. Die Beamt*innen übernahmen die Reanimation und konnten diese ebenfalls bis zum Eintreffen des Notarztes erfolgreich aufrechterhalten.Die Polizist*innen werden im Zuge ihrer Ausbildung in der Anwendung von lebensrettenden Maßnahmen geschult. In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass die Polizei als erstes am Unfall- bzw. Vorfallort ist. Dann gilt es, die kritische Zeitspanne bis zum Eintreffen des Notarztes bzw. der Rettung mit lebenserhaltenden Maßnahmen zu überbrücken, um Leben zu retten oder Folgeschäden möglichst zu vermeiden. Wie wichtig dieser Teil der Ausbildung ist, zeigen die beiden geschilderten Fälle in Bregenz und Muntlix.

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