Nachtrag zum Brandgeschehen im Postverteilzentrum in Koblach

Nachtrag zum Brandgeschehen im Postverteilzentrum in Koblach Presseaussendung der Polizei VorarlbergNachtrag zum Brandgeschehen im Postverteilzentrum in KoblachZum Pressebericht Nr. 3266 vom 06.11. bezüglich Brandursache konnte folgendes erhoben werden:In den vergangenen Tagen erfolgte durch die Brandermittler des LKA Vorarlberg mit Unterstützung durch Sachverständige der Kriminaltechnik des BKA Wien die Brandfallaufnahme am abgebrannten Postverteilzentrum in Koblach. Der hohe Zerstörungsgrad und die für die Löscharbeiten notwendig gewesenen Abrissarbeiten ließen eine umfassende Befundaufnahme nicht mehr zu.Unbeschadet dessen konnte der Brandausbruchsbereich anhand von Zeugenaussagen und eingeholten Lichtbildern eindeutig auf die nord-östlich gelegene Gebäudeecke eingegrenzt werden. Dort sollen innerhalb des Gebäudes Akkus für E-Zweiräder und mobile Endgeräte aufgeladen worden sein. Von den Brandermittlern konnten im dortigen Brandschutt auch Rückstände von Akku-Zellen aufgefunden werden. Von einem ursächlichen Zusammenhang wird daher ausgegangen.Aus dem derzeitigen Ermittlungsstand ergeben sich keine Hinweise auf eine vorsätzliche Herbeiführung des Brandes. Im Verteilzentrum herrschte am Tag des Brandes kein Betrieb. Das Gebäude war verschlossen.Presseaussendung vom 10.11.2022, 13:48 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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