Prävention – Einschleichdiebstahl und Diebstahl im Zusammenhang mit Bettelei

Prävention – Einschleichdiebstahl und Diebstahl im Zusammenhang mit Bettelei Presseaussendung der Polizei VorarlbergPrävention – Einschleichdiebstahl und Diebstahl im Zusammenhang mit BetteleiDie Polizei registrierte in den letzten Wochen vermehrt Einschleichdiebstähle – auch im Zusammenhang mit Bettlern – und ersucht die Bevölkerung verstärkt darauf zu achten, die Haustüren zu versperren und gegenüber fremden Personen ein gesundes Misstrauen walten zu lassen.In den einigen Fällen hielten sich die Bewohner im Garten auf und bemerkten die Diebe nicht. In anderen Fällen läuteten fremde Personen an der Haustüre oder kamen durch den Garten zum Hintereingang bzw. zur Terrassentüre. Die zumeist sehr betagten Hausbewohner wurden um Geld oder Essen angebettelt. In solchen Fällen wurde von den Tätern (weiblich und männlich) jede sich bietende Gelegenheit ausgenützt um Wertgegenstände zu stehlen. Dem Einfallsreichtum der Täter sind kaum Grenzen gesetzt. Die Fälle reichen vom Diebstahl herumliegender Wertgegenstände, der Entnahme von Geldscheinen aus geöffneten Geldbörsen beim Geldwechsel bis zum äußerst geschickten Abziehen des getragenen Schmucks. Die Polizei empfiehlt: • Haustüren immer zu versperren und Schlüssel nicht im Eingangsbereich zu hinterlegen • Bettler grundsätzlich nicht ins Haus lassen und auch nicht unbeaufsichtigt warten lassen. • aufdringliche Bettler, die sich bereits im Haus befinden, unmissverständlich zum Verlassen des Hauses/Wohnung auffordern.• sollte mit Listen u.Ä. gesammelt werden, nachzufragen und einen Ausweis zu verlangen • bei verdächtigen Wahrnehmungen die Polizei über Notruf „133“ zu verständigen LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 10.06.2015, 10:51 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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