Schwerer Betrug – Anruf von falschen Polizisten mit Geldforderung Ergänzung zu den Presseaus

Schwerer Betrug – Anruf von falschen Polizisten mit Geldforderung Ergänzung zu den Presseaus Presseaussendung der Polizei VorarlbergSchwerer Betrug – Anruf von falschen Polizisten mit Geldforderung Ergänzung zu den PresseausAm 8. Mai 2019, gegen 10.25 Uhr rief ein männlicher unbekannter Täter eine 88-jährige Frau aus Bregenz am Festnetztelefon an und gab sich als Polizist aus. Mit dem Hinweis, dass ihre Tochter einen Unfall verursacht habe und ein anderes Fahrzeug schwerst beschädigt worden sei, drängte er die Frau zur Zahlung eines großen Geldbetrages. Kurze Zeit später holte eine unbekannte Frau mit dunklem Teint mehrere Tausend Euro in Banknoten bei der Frau ab. Erst einige Stunden später bemerkte die Geschädigte den Betrug.Bereits am 3. Mai 2019 kam es zu einem gleichgelagerten Fall. Eine 91-jährige Frau übergab in Bregenz nach einem Anruf an eine unbekannte Frau Münzen und Bargeld in der Höhe von mehreren Tausend Euro.Ein weiterer Fall am 7.5.2019 in Bregenz verlief für das Opfer glimpflich. Eine 84-jährige Frau brachte mehrere Tausend Euro, ebenfalls nach einem entsprechenden Telefonat, auf die Polizeiinspektion Bregenz.Zu ca.40 weiteren angezeigten Betrugsversuchen kam es in Bregenz und im Bereich Vorderwald in den letzten Tage. In diesen Fällen ließen sich die Opfer aber nicht zur Herausgabe von Geld überreden.Täterbeschreibung: • ca. 30 jährige Frau • 160 – 165 cm groß • schlanke/normale Figur • weiß mit dunklem Teint • augenscheinlich hübsch • helle (ev. grüne) Augen • ev. aufgemalte, etwas dickere Augenbrauen • goldene Steckohrringe in beiden Ohren • schwarze Kapuzenjacke • schwarze Jeans • schwarze Baseballkappe ohne Logo • schwarze Nike Schuhe mit weißer Sohle • schwarzer Rucksack • schwarze KopfhörerHinweise bitte an die Polizeiinspektion Bregenz +43 (0) 59 133 8120Bezüglich Präventionsmaßnahmen darf auf die Presseaussendungen vom 3. und 7. Mai 2019 verwiesen werden.Polizeiinspektion Bregenz, Tel. +43 (0) 59 133 8120Presseaussendung vom 09.05.2019, 13:57 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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