Internetbetrug – Innsbruck;

Ein 29-Jähriger zeigte an, dass er Ende Juli 2011 über Internet bei einer malaysischen Firma eine restaurierte Vespa bestellte und den Betrag von ca. 900,– Euro bezahlte. Die Vespa traf jedoch nie bei ihm ein. Ein Mitarbeiter der angeblichen malaysischen Firma verständigte ihn telefonisch, dass die Vespa in Holland stehe, da dort Drogen gefunden wurden und er sich bei einer neuerlichen Überweisung von 3000,– Euro um das Problem kümmern würde. Der Geschädigte lehnte dies ab, worauf ihm vom Anrufer gedroht wurde.

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