Versuchter schwerer Betrug in Innsbruck:

Am 19.04.2011 gegen 11:00 Uhr wurde einer 90-jährigen Innsbruckerin von einer unbekannten Frau telefonisch mitgeteilt, dass sie einen Geldbetrag von € 23.500,– gewonnen hätte und dass es zur Geltendmachung des Gewinnes notwendig wäre, vorher 10 Prozent des Gewinnes zu überweisen. Die Anruferin versuchte die Pensionistin dazu zu bewegen, eine solche Überweisung zu tätigen, welche jedoch nicht durchgeführt wurde. Die Bundespolizeidirektion Innsbruck ersucht im Zusammenhang mit obigem Vorfall Verwandte und Bekannte älterer Personen im Zuge persönlicher Gespräche auf diesen Vorfall und das richtige Verhalten aufmerksam zu machen.

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