GESI mit dem Rotem Kreuz

Sicherheit hat viele Facetten, welche neben der Exekutive von verschiedenen engagierten Organisationen abgedeckt werden. Wenn es dabei um die medizinische (Erst-)Versorgung geht, kann sich die Kärntner Bevölkerung auf das Rote Kreuz verlassen.Die Exekutive verbindet mit dem Roten Kreuz – Landesverband Kärnten seit jeher eine gute und intensive Zusammenarbeit. Diese fand nun in einer Sicherheitspartnerschaft unter dem Dach von GEMEINSAM.SICHER ihren sichtbaren Ausdruck. Aber nicht nur dies, der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen beiden Organisationen kann nun noch gebündelter und strukturierter erfolgen. Ein wesentlicher Aspekt, wenn es um die Sicherheit der Bevölkerung geht, wie GEMEINSAM.SICHER-Bundeslandverantwortlicher Generalmajor Wolfgang Rauchegger, BA hervorhebt. „Eine professionelle Kooperation ist ein wesentlicher Schlüssel, um für die Sicherheit in den verschiedensten Bereichen zu sorgen. Gerade im Hinblick auf das Rote Kreuz ist mir diese Sicherheitspartnerschaft ein besonderes Anliegen, weil es in unseren Aufgabenbereichen sehr viele Berührungspunkte gibt.“Dies wird auch vom Präsidenten des Roten Kreuzes – Landesverband Kärnten, Dr. Peter Ambrozy, unterstrichen. „Sicherheit ist auch für das Rote Kreuz ein zentrales Thema. Polizei und Rotes Kreuz treffen bei ihren Tätigkeiten oftmals aufeinander – ob bei Großveranstaltungen, größeren Menschenansammlungen oder Unfällen. Gemeinsam dafür zu sorgen, dass sich die Menschen in Österreich weiterhin sicher fühlen können, ist für uns eine Selbstverständlichkeit, welche in dieser Partnerschaft ihren Ausdruck findet.“Definiertes Ziel dieser Sicherheitspartnerschaft ist aber nicht nur der gegenseitige Austausch. So soll durch das gegenseitige Verständnis über die jeweiligen Arbeitsabläufe gewährleistet werden, gemeinsame Einsätze noch effizienter abzuarbeiten.

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