Schwerer Betrug (Tochter-Sohn-Betrug) in Klagenfurt

Schwerer Betrug (Tochter-Sohn-Betrug) in Klagenfurt Presseaussendung der Polizei KärntenAm 18.03.2024 bekam ein 62-jähriger Mann aus Klagenfurt eine SMS-Nachricht in welcher stand, dass das Mobiltelefon seiner Tochter kaputt sei und sie eine neue Nummer habe. Er wurde auch gefragt, ob er ihr per Messengerdienst schreiben könne, da ihr neues Mobiltelefon noch nicht aktiviert sei und sie niemanden anrufen könne.Daraufhin schrieb er ihr eine Nachricht. Bei der folgenden Antwort wurde er ersucht, zwei Zahlungen zu tätigen, weil die Tochter mit dem neuen Mobiltelefon noch keine Überweisungen durchführen könne.Nachdem er die Überweisungsbestätigungen geschickt hatte, wurde er um weitere Überweisungen gebeten.Er führte insgesamt fünf Überweisungen in der Höhe von mehreren tausend Euro durch. Danach brach der Kontakt ab. Aus diesem Grund rief er seine Tochter an. Diese wusste jedoch nichts von den Überweisungen, weshalb er die Anzeige erstattete.Presseaussendung vom 18.03.2024, 22:45 UhrReaktionen bitte an die LPD Kärntenzurück

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