NÖ Sicherheitsgipfel

Im Niederösterreichischen Landhaus in St. Pölten fand am 22. Februar 2019 ein Sicherheitsgipfel statt, bei dem weitere Maßnahmen beschlossen um mehr Sicherheit für Land und Leute zu gewährleisten und im Ernstfall noch rascher helfen zu können.Über die konkreten Maßnahmen, die in den nächsten Wochen und Monaten umgesetzt werden, informierte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Landespolizeidirektor-Stellvertreter GenMjr Franz Popp, Militärkommandant Bgdr Martin Jawurek, Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl, Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner, Rot-Kreutz-General Josef Schmoll, Arbeitersamariterbund-Österreich-Präsident Otto Pendl, Zivilschutzverbands-Präsident Christoph Kainz, dem Geschäftsführer von Notruf Niederösterreich Christoph Chwojka und dem Vertreter der Bezirkshauptmannschaften, Bezirkshauptmann Josef Kronister.Der Schutz der MitarbeiterInnen und der BürgerInnen in öffentlichen Verwaltungsgebäuden ist allen Beteiligten ein großes Anliegen und wird verbessert.Schneekatastrophen und andere außergewöhnliche Ereignisse erfordern rasche Kommunikationswege und eine fundierte rechtliche Unterstützung. Daher werden zukünftig Behörden und Einsatzorganisation en bei rechtlichen Fragestellungen und wenn es um rasche Entscheidungen geht noch enger zusammenarbeiten.Die Ausstattung der Einsatzorganisationen mit Katastrophenschutz-Geräten ist gut. Um Echtzeit-Informationen über den Bestand und die Verfügbarkeit der Gerätschaften zur Verfügung zu haben, sollen die bereits vorhanden Datenbanken erweitert und die Vernetzung der Einsatzorganisationen ausgebaut werden.

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