Raubüberfall im Gemeindegebiet von Moosbrunn – Bezirk Wien Umgebung

Raubüberfall im Gemeindegebiet von Moosbrunn – Bezirk Wien Umgebung Presseaussendung der Polizei NiederösterreichRaubüberfall im Gemeindegebiet von Moosbrunn – Bezirk Wien UmgebungZwei unbekannte männliche, mit Sturmhauben maskierte und einem Messer bewaffnete Täter gelangten am 12. Jänner 2016, gegen 04.05 Uhr, in ein Haus im Gemeindegebiet von Moosbrunn und durchsuchten vermutlich einige Räume im Keller und Erdgeschoß des Hauses.In der Folge betraten sie das Schlafzimmer des Opfers, eines 72-jährigen querschnittgelähmten Mannes, und ein Täter schlug sofort mit der Faust auf das Opfer ein. Die Betreuerin des Mannes, eine 43-jährige Frau wollte dem Opfer zu Hilfe kommen und wurde noch vor dem Schlafzimmer des Mannes von den beiden Tätern mit Schlägen attackiert. Dabei verlangten die beiden Täter in gebrochenem Deutsch nach Bargeld. Als die 43-Jährige die Täter anflehte ihr nichts zu tun, ließen die Täter von ihr ab und rannten aus dem Haus.Der 72-Jährige erstattete die Anzeige bei der Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.Die beiden Opfer wurden unbestimmten Grades verletzt und in der Folge ärztlich versorgt.Die zwei Täter erbeuteten die Geldbörse der Frau mit einem geringen Bargeldbetrag, sowie zwei Fahrräder die sie zuvor offenbar schon bereitgestellt hatten.Die Amtshandlung wurde vom Landeskriminalamt Niederösterreich, Ermittlungsbereich Raub, übernommen.Täterbeschreibung:1. Täter: männlich, ca 185 cm groß, sportliche Figur, maskiert mit einer dunkelgrünen Sturmhaube mit ausgeschnittenen Sehschlitzen. Bekleidet mit einer dunkelblauen oder schwarzen Kapuzenjacke, Blue Jeans. Schwarze Lederhandschuhe. Bewaffnet mit einem Messer mit schmaler, ca 12 cm langer Klinge; 2. Täter: männlich, ca 170 cm groß, maskiert mit Sturmhaube, dunkel bekleidet, schwarze Lederhandschuhe;Hinweise werden an das Landeskriminalamt Niederösterreich, unter Telefonnummer 059133-30-3333, erbeten.Presseaussendung vom 12.01.2016, 16:33 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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